10.Kapitel: Ermahnungen und ein Lichtblick
"Juhu es hat über Nacht geschneit!", sagte ich zu mir.
"Und es strahlt die Sonne!"
"Denise jetzt hör doch endlich auf mit den Selbstgesprächen!", ermahnte ich mich.
Ich hatte einmal gehört,dass wenn man Selbstgespräche führt älter wird.
Als ich das Haus verließ hüpfte auf einmal ein Maulwurf aus dem Boden.
Ich bekam einen Schock.
"Du hast nicht gespeichert und warst ungehorsam!", sagte der zu mir.
"Wie heißt du denn überhaupt?"
"Ich heiße Rasetti und du Denise!"
"Woher weißt du das?"
Er ging gar nicht auf meine Frage ein, sondern schimpfte weiter.
"Sag, dass du blöd warst!"
"Nein, warum?"
"Sag es!"
"Gut ich war blöd....", sagte ich eingeschüchtert.
"Sag dass du es nie wieder tun wirst".
Ich wusste überhaupt nicht wovon die Rede war.
"Ich werde es nie wieder tun..."
"Und du sollst dir in Zukunft die Hände mit Seife waschen!"
"Jaja!"
Da verschwand er auch schon wieder.
Komischer Typ...
Ich beschloss einen Besuch bei Tom Nook abzustatten um zu schauen ob er wieder geöffnet hatte.
Und tatsächlich Nook war zu "SuperNook" ausgebaut.
"Dann kann ich jetzt endlich die Früchte verkaufen!"
Ich betrat Super Nook und Tom kaufte mir sofort die Früchte ab.
Ich bekam dafür 2000 Sternis.
"Weißt du was?", begann Tom Nook.
"Ich schenke dir eine Angel und einen Kescher!"
"Danke!"
"Dafür legst du die Sternis aber gleich bei deinem Kredit ein."
"Okey".
Ich verabschiedete mich noch und dann bezahlte ich meinen Kredit ein.
Danach ging ich zu einem kurzen Besuch zu Karin.
In ihrem kleinen Haus saß auch schon Lotta.
"Hi!"
Ich startete dann auch schon gleich mit meiner Stroy über Rasetti.
"Ach den kenn ich auch!", sagte Lotta.
"Der schimpft jeden!"
"Ich glaube der muss einfach nur seine Wut raus lassen", sagte Karin.
"Ach übrigends, heute ist doch Samstag, geht ihr auch am Abend ins Cafe?", fragte meine Freundin.
"Ja, ich muss dort arbeiten", antwortete ich.
"Ich muss noch auspacken aber dann werde ich wahrscheinlich vorbeischauen", sagte Lotta.
"Ok dann sehen wir uns wahrscheinlich eh am Abend", verabschiedete ich mich.
"Bye!"