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8.Kapitel

8.Kapitel: Noch mehr Auftritte und andere Überraschungen

"Ach komm, du siehst super aus!", sagten Bertram und Karin.
Ich hatte ein Ein schwarzes Top und einen weißen Rock mit Punkten an. Strolch schaute auch beeindruckt aus.
"Ich bin ja so aufgeregt!", sagte ich.
"Und jetzt bitten wir Denise mit dem Song Super Truper auf die Bühne!"
Ich hatte das Gefühl als würde ich in Ohnmacht fallen.
Von Karin wurde ich nach draußen gezerrt, denn sie sang zum Glück mit mir.Es sangen auch noch Backgroundsängerinnen.
Glück im Unglück, denn es waren Olga, Isolde und Isabella- die Oberzicken aus meinem alten Wohnort. Nun drehte sich mein Magen um. Hoffentlich war heute sonst keiner aus meiner alten Nachbarschaft da, außer meine Freundinnen  natürlich, das wäre mir ja egal.
Wir begannen mit den ersten Strophen.
Dann kamen wir auch schon zum Refrain.
           

Super Trouper beams are gonna blind me
But I won't feel blue
Like I always do
'Cause somewhere in the crowd there's you

Und bei diesem Satz, übersetzt: Irgendwo in der Menge bist du, sah ich ihn dann.
Als eine kurze Singpause eintrat und ich und Karin uns im Kreis drehten bot sich mir die Gelegenheit ihr das zuzuflüstern.
"Sascha ist hier!"
"Na und?", flüsterte sie zurück.
"Er ist mein Exfreund!Er hat mich betrogen!"
"Sing einfach weiter, danach hauen wir gleich ab."
Das Lied dauerte noch eine Minute, dann flitzten wir nach dem Applaus sofort nach draußen.
Hinter der Bühne natürlich die Zicken.
"Haste Schiss bekommen?", fragte Isolde und ihre Mitläuferinnen mussten logischerweise mitlachen.
"Die sind nur neidisch weil du so gut singen kannst", sagte Karin als wir endlich draußen waren.
Auf einmal hörte ich eine Stimme.
"Denise, schön dich mal wieder zu sehen!"
"Verschwinde Sascha!"
"Wieso denn?"
Sascha versuchte uns einzuholen doch wir waren schneller.
Bei meinem Haus verschlossen wir schnellstens die Tür.
"Kannst du heute bei mir schlafen?", fragte ich Karin verängstigt.
"Logo, das mach ich doch für meine Freundin".
Nur ein Problem beschäftigte mich diesen Abend.
Jetzt wusste Sascha nämlich wo ich wohnte.
 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       
 


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